Stadtmarketing. Ziele, Instrumente und Problemfelder Ziele, Instrumente und Problemfelder des Marketing f-r St-dte【電子書籍】[ Rainer Wissing ]通販セール
<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: sehr gut, , 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Definiert man Marketing als eine alle betrieblichen Bereiche umfassende, von der Unternehmensf-hrung ausgehende Denkweise, die den Markt und den Kunden mit seinen Bed-rfnissen als Ziel- und Orientierungspunkt setzt, so steht anstelle des Unternehmens nunmehr die Stadt im Mittelpunkt dieser Betrachtungsweise.' Die Notwendigkeit der Entwicklung eines kommunalen Marketingkonzeptes l-sst sich durch das Spannungsfeld zahlreicher Ver-nderungen begr-nden, die St-dte betreffen. Die fortschreitende Globalisierung nimmt immer st-rkeren Einfluss. Ein steigender Konkurrenzkampf auf nationaler wie auch internationaler Ebene ist nicht nur in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft feststellbar, sondern dadurch auch auf Stadtentwicklungsebene. Die Attraktivit-t einer Region, Stadt oder Kommune wird beeinflusst durch eine Vielzahl von Faktoren und l-sst so St-dte exorbitant schnell wachsen oder aber ganze Regionen sind einem unaufhaltsamen Niedergang ausgesetzt. Anpassungsdruck entsteht durch die rasante Entwicklung neuer Technologien z. B. im Bereich der Informations- und Kommunikationsbranche oder der Biotechnologie. Andererseits gewinnt die wirtschaftliche Entwicklung und Perspektive einer Stadt in Zeiten von Strukturwandel, stark steigender Arbeitslosigkeit und wachsender Firmeninsolvenzen an immenser Bedeutung. Der Wettbewerb um die Ansiedlung renommierter und zukunftstr-chtiger Unternehmen, um qualifizierte Arbeitnehmer oder beispielsweise um EU F-rdermittel steigt betr-chtlich und l-sst den Eindruck entstehen, dass die Stadt und insbesondere dort zumeist das Amt f-r Wirtschaftsf-rderung zum Akquisiteur mutiert. Diese sich abzeichnenden Trends einerseits und die wachsenden Anspr-che andererseits lassen die Aufgaben einer Stadt als -u-erst komplex erscheinen, zumal sich die kommunalen Verwaltungen in Deutschland derzeit einer fl-chendeckenden Reform unterziehen. Die finanziellen Handlungsspielr-ume werden kleiner, der Erfolgsdruck auf Projekte und damit verbundene Budget wird stetig gr--er. Die B-rger stellen an ihre Kommune immer h-here Anforderungen, welche nicht nur die Erf-llung der Hauptaufgaben realisiert sehen wollen. So entscheiden auch die sogenannten Softfacts einer Stadt wie 'Atmosph-re', Kultur- und Freizeitlandschaft, M-glichkeiten der Aus- u. Weiterbildung, Universit-tsn-he, Immobilienmarkt, Ma- der Ausl-nderfreundlichkeit, Arbeitskr-ftesituation oder Image u.v.m. -ber Kommen und Gehen vor allem der jungen und mittleren Generation.</p> <p>Dipl. Ing. (FH) im Bereich Drucktechnik, Mediengestaltung, 1990 M.B.A. Master of Business Administration, 2002 LL.M. Master of Law, 2015 Erfahrungen im Bereich Drucktechnik, Mediengestaltung, Marketing, PR f. Werbeagenturen und kommunale Einrichtungen (Stadtwerke) Erfahrungen als Vertriebsleiter Europa im Bereich B2B f. Druckerzeugnisse (u.a. Oberfl-chenherstellung f. M-bel und Holzwerkstoffe auf Kunststoffe und Specialpapiere) Wirtschaftsrecht</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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